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Sätze, die mir etwas geben


Ohne Wurzel keine Flügel
(Bert Hellinger)

Um anzukommen Du weißt nicht wo
Geh einen Weg, der heißt Ungewissheit
(T.S. Elliot, East Coker)

Zusammenkommen ist ein Anfang,
bleiben ein Fortschritt,
arbeiten ein Erfolg
(Henry Ford)

Wende Dein Gesicht der Sonne zu,
dann werden die Schatten hinter Dich fallen.

Du wirst keine neuen Meere entdecken wenn Du nicht den Mut hast,
die Angst aus den Augen zu verlieren.

Vertrauen ist für alle Unternehmen das Betriebskapital,
ohne welches kein Werk auskommen kann
(Albert Schweitzer)

Es ist nicht genug zu wissen,
man muß es auch anwenden,
es ist nicht genug zu wollen,
man muß es auch tun
(J. W. v. Goethe)

Du bleibst nur, indem Du Dich wandelst.
Du mußt dich verwandeln, um bleiben zu können.
(Ernst Friedrich Jünger)

Gott schläft im Stein,
atmet in der Pflanze
träumt im Tier und
erwacht im Menschen
(östliche Weisheit)

Gewahrsein ist uranfänglich; es ist der ursprüngliche Zustand, ohne Anfang, ohne Ende,
ungeschaffen, ohne Fundierung, ohne Teilung, ohne Veränderung …
Es ist die gemeinsame Matrix jeder Erfahrung.
(Sri Nisargadatta Maharaj, 1960)

Die Gegenwart ist immer ganz frisch, sie hat niemals zuvor existiert …
auch wenn ich mich manchmal an die Vergangenheit erinnert fühle
(Pir Elias Amidon)